BLUTVERDÜNNUNG BEI HERZRHYTMUSSTÖRUNGEN
Bildtext: Prof. Dr. Stephan Holmer, Chefarzt der Medizinischen Klinik II für Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin
Blutverdünnung bei Herzrhythmusstörungen
Bei Vorhofflimmern wird für die meisten Patienten eine Blutverdünnung zur Verhinderung eines Schlaganfalls oder einer sonstigen Embolie empfohlen. In diesem Vortrag am Dienstag, 17. September, informiert Chefarzt Prof. Dr. Stephan Holmer über „alte“ und neue Medikamente der Blutverdünnung und was die jeweiligen Vorteile und Nachteile sind. Darüber hinaus geht es um alternative Behandlungsoptionen bei Herzrhythmusstörungen.
Beginn ist um 18 Uhr im Klinikum Landshut, Raum Hammerbach, Ebene 0. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Foto: Klinikum Landshut
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